Informationspflichten nach Artikel 13 und 14 DSGVO

Nach Artikel 13 und 14 EU-DSGVO hat der Verantwortliche einer betroffenen Person, deren Daten er verarbeitet, die in den Artikeln genannten Informationen bereit zu stellen. Dieser Informationspflicht kommt dieses Merkblatt nach.

1. Namen und Kontaktdaten des Verantwortlichen sowie gegebenenfalls seiner Vertreter:

Die Möbelhexe, gesetzlich vertreten durch, Frau Annette Kopp, 56244 Hartenfels;

2. Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten/der Datenschutzbeauftragten:

Die Möbelhexe hat keinen gesonderten Datenschutzbeauftragten.

 

3. Zwecke, für die personenbezogenen Daten verarbeitet werden:

Die personenbezogenen Daten werden für die Durchführung des Unternehmenszwecks verarbeitet.

 

4. Rechtsgrundlagen, auf Grund derer die Verarbeitung erfolgt:

Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt in der Regel aufgrund der Erforderlichkeit zur Erfüllung eines Vertrages gemäß Artikel 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO. Bei den Vertragsverhältnissen handelt es sich in erster Linie um Kunden und Lieferanten.

 

Werden personenbezogene Daten erhoben, ohne dass die Verarbeitung zur Erfüllung des Vertrages erforderlich ist, erfolgt die Verarbeitung aufgrund einer Einwilligung nach Artikel 6 Abs. 1 lit. a) i.V.m. Artikel 7 DSGVO.

 

Die Veröffentlichung personenbezogener Daten im Internet oder in lokalen, regionalen oder überregionalen Printmedien erfolgt zur Wahrung berechtigter Interessen des Unternehmens (vgl. Artikel 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO). Das berechtigte Interesse des Unternehmens besteht in der Information der Öffentlichkeit durch Berichtserstattung über die Arbeiten des Unternehmens.

5. Die Empfänger oder Kategorien von Empfängern der personenbezogenen Daten:

 

Die Daten der Bankverbindung der Kunden und Lieferanten werden zum Zwecke des Begleichend von Forderungen an die entsprechende Bank weitergeleitet.

6. Die Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung der Dauer:

 

Die personenbezogenen Daten werden für die Dauer der Zusammenarbeit gespeichert.

Mit Beendigung der Zusammenarbeit werden die Datenkategorien gemäß den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen weitere zehn Jahre vorgehalten und dann gelöscht. In der Zeit zwischen Beendigung der Zusammenarbeit und der Löschung wird die Verarbeitung dieser Daten eingeschränkt.

 

Alle Daten der übrigen Kategorien (z.B. Bankdaten, Anschrift, Kontaktdaten) werden mit Beendigung der Zusammenarbeit  gelöscht.

7. Der betroffenen Person stehen unter den in den Artikeln jeweils genannten Voraussetzungen die nachfolgenden Rechte zu:

– das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO,

– das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO,

– das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO,

– das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO,

– das Recht auf Datenübertragbarkeit nach Artikel 20 DSGVO,

– das Widerspruchsrecht nach Artikel 21 DSGVO,

– das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde nach Artikel 77 DSGVO

– das Recht, eine erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen zu können, ohne dass die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung hierdurch berührt wird.

8. Die Quelle, aus der die personenbezogenen Daten stammen:

Die personenbezogenen Daten werden grundsätzlich im Rahmen des Beginns der Zusammenarbeit erhoben.

Ende der Informationspflicht

Stand: Mai 2018

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